Die AG Mitgliederentwicklung.

Was und wer hinter dem Projekt steckt.

Am 25. April 2008 hat das Präsidium des Deutschen Schützenbundes eine Arbeitsgemeinschaft ins Leben gerufen, die sich genauer mit der Mitgliederentwicklung beschäftigen soll. Ziel dieser AG ist es, die Vereine für die Entwicklung ihrer Mitgliederzahlen zu sensibilisieren und sie bei ihrer Werbung von neuen Mitgliedern zu unterstützen. Dazu gehören auch Ideen und Vorschläge, die bisherigen Mitglieder enger an den Verein zu binden.

Weitere Details finden Sie im Prozessablauf der Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes, die das Projekt als externer Berater unterstützt. Da sich die Akademie vor allem auf die Sportentwicklung im gesellschaftlichen Zusammenhang konzentriert, ist diese „Denkfabrik des Sports“ ein idealer Partner für unsere gemeinsame AG Mitgliederentwicklung.

Wer die AG ist

Um ein möglichst vielfältiges Meinungs- und Erfahrungsbild zu haben, ist die gemeinsame Initiative der Landesverbände im Deutschen Schützenbund sowie des Bundesverbands personell entsprechend breit gefächert. Als Mitglieder der AG wurden daher benannt:

• Jonny Otten (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft)
  Präsidiumsmitglied des Deutschen Schützenbundes, Nordwestdeutscher Schützenbund
  E-Mail: j.otten@dsb.de
• Otto Hemberger
  Badischer Sportschützenverband
• Dirk Eisenberg
  Thüringer Schützenbund
• Gerhard Furnier
  Stellvertretender Bundessportleiter/Bayerischer Sportschützenbund
• Renate Koch
  Bundesfrauenbeauftragte des Deutschen Schützenbundes
• Jörg Brokamp
  Bundesgeschäftsführer des Deutschen Schützenbundes
• Robert Garmeister
  Leiter Recht und Verbandsentwicklung im Deutschen Schützenbund
  Telefon: 0611 / 46807 - 95
  E-Mail: garmeister@dsb.de

(Die Funktionsbezeichnungen der Teilnehmer entsprechen denen des Standes 2012.)

Kontakt:
Deutscher Schützenbund e.V.
Lahnstraße 120, 65195 Wiesbaden
Telefon 0611 / 46807- 0

Inhaltlich unterstützt wird das Gremium durch:

• Veronika Rücker
  Direktorin der Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes